Johann Schillen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KyllburgWiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Johann Schillen.jpg|mini|alternativtext=Johann Schillen|Johann Schillen]]
'''Johann Schillen''' (*25. Dezember 1907, †2. August 1980), Steinmetz, Stadtbürgermeister und Vereinsvorsitzender.
'''Johann Schillen''' (*25. Dezember 1907, †2. August 1980), Steinmetz, Stadtbürgermeister und Vereinsvorsitzender.
Neben seiner Tätigkeit als Mitglied und 1. Vorsitzender des [[Männerquartett]]s war Johann Schillen von [[1956]] bis Juni [[1979]] ununterbrochen Mitglied des Verbandsgemeinderates. In den Jahren [[1948]] und [[1949]] sowie von [[1964]] bis [[1974]] war er Erster Beigeordneter der Stadt Kyllburg. Von [[1966]] bis zu seinem Ausscheiden 1979 war er auch Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Kyllburg. Dem Stadtrat Kyllburg gehörte er von 1948 bis [[1953]] an. Von 1949 bis 1953 und von 1956 bis 1964 bekleidete er das Amt des Stadtbürgermeisters.
Neben seiner Tätigkeit als Mitglied und 1. Vorsitzender des [[Männerquartett]]s war Johann Schillen von [[1956]] bis Juni [[1979]] ununterbrochen Mitglied des Verbandsgemeinderates. In den Jahren [[1948]] und [[1949]] sowie von [[1964]] bis [[1974]] war er Erster Beigeordneter der Stadt Kyllburg. Von [[1966]] bis zu seinem Ausscheiden 1979 war er auch Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Kyllburg. Dem Stadtrat Kyllburg gehörte er von 1948 bis [[1953]] an. Von 1949 bis 1953 und von 1956 bis 1964 bekleidete er das Amt des Stadtbürgermeisters.

Aktuelle Version vom 27. April 2023, 09:43 Uhr

Johann Schillen
Johann Schillen

Johann Schillen (*25. Dezember 1907, †2. August 1980), Steinmetz, Stadtbürgermeister und Vereinsvorsitzender. Neben seiner Tätigkeit als Mitglied und 1. Vorsitzender des Männerquartetts war Johann Schillen von 1956 bis Juni 1979 ununterbrochen Mitglied des Verbandsgemeinderates. In den Jahren 1948 und 1949 sowie von 1964 bis 1974 war er Erster Beigeordneter der Stadt Kyllburg. Von 1966 bis zu seinem Ausscheiden 1979 war er auch Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Kyllburg. Dem Stadtrat Kyllburg gehörte er von 1948 bis 1953 an. Von 1949 bis 1953 und von 1956 bis 1964 bekleidete er das Amt des Stadtbürgermeisters.

Von 1925 bis 1952 sang Johann Schillen im Kirchenchor. Aktives Mitglied im Musikverein war er von 1926 bis 1934. Von 1952 bis zu seinem Tod gehörte er als aktiver Sänger dem Männerquartett an, dessen Vorsitzender er über 25 Jahre war.

Der spätere Stadtbürgermeister Winfried Müller ist Schillens Schwiegersohn.