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Kyllburg: Unterschied zwischen den Versionen

5.497 Bytes hinzugefügt ,  21. Januar 2019
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|Landkreis:||Eifelkreis Bitburg-Prüm
|Landkreis:||Eifelkreis Bitburg-Prüm
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|Verbandsgemeinde:||Kyllburg
|Verbandsgemeinde:||Bitburger Land
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|Höhe:||300 m ü. NN
|Höhe:||300 m ü. NN
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|Fläche:||4,6 km²
|Fläche:||4,6 km²
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|-
|Einwohner:||955 (31. Dez. 2009)
|Einwohner:||900 (31. Dez. 2018)
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|Bevölkerungsdichte:||211 Einwohner je km²
|Bevölkerungsdichte:||196 Einwohner je km²
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|-
|Postleitzahl:||54655
|Postleitzahl:||54655
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|Kfz-Kennzeichen:||BIT
|Kfz-Kennzeichen:||BIT
|-
|-
|Adresse Verwaltung:||Marktplatz 8<br />54655 Kyllburg
|Adresse Verwaltung:||Hubert-Prim-Str. 7<br />54634 Bitburg
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|-
|Webpräsenz:||[[www.stadt-kyllburg.de]]
|Webpräsenz:||[https://www.stadt-kyllburg.de www.stadt-kyllburg.de]
|-
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|Stadtbürgermeister:||[[Wolfgang Krämer]] (CDU)
|Stadtbürgermeister:||[[Wolfgang Krämer]] (CDU)
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</div>
</div>
'''Kyllburg''' ist eine Stadt im rheinland-pfälzischen Eifelkreis Bitburg-Prüm und Sitz der Verbandsgemeinde Kyllburg.
'''Kyllburg''', ausgesprochen: [kʰilbʊʁk], ist eine Stadt im rheinland-pfälzischen Eifelkreis Bitburg-Prüm und Sitz der Verbandsgemeinde Kyllburg.
Sie liegt zwischen 275 m ü. NN ([[Bahnhof]]) und 375 m ü. NN ([[Sportplatz]]), hat 976 Einwohner.
Sie liegt zwischen 275 m ü. NN ([[Bahnhof]]) und 375 m ü. NN ([[Sportplatz]]), hat 870 Einwohner.
Der Schutz durch Höhenzüge, die die Stadt überragen und der umschließende Wassergürtel der [[Kyll]] tragen zu den besonders günstigen klimatischen Verhältnissen bei.
Der Schutz durch Höhenzüge, die die Stadt überragen und der umschließende Wassergürtel der [[Kyll]] tragen zu den besonders günstigen klimatischen Verhältnissen bei.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Bild:Ansicht_Kyllburg.jpg|thumb|300px|Blick auf Kyllburg vom Annenberg aus]]
[[Datei:Ansicht_Kyllburg.jpg|mini|Blick auf Kyllburg vom Annenberg aus]]
Urkundlich wird Kyllburg bereits im 8. Jahrhundert erwähnt. Nach einer [[Schenkungsurkunde]] vom [[16. Juli]] [[800]] schenkten die Eheleute Elmfried und Doda mehrere am Kyllberg gelegenen Ländereien an die Abtei Prüm.
Urkundlich wird Kyllburg bereits im 8. Jahrhundert erwähnt. Nach einer [[Schenkungsurkunde]] vom [[16. Juli]] [[800]] schenkten die Eheleute Elmfried und Doda mehrere am Kyllberg gelegenen Ländereien an die Abtei Prüm.


Im Jahre 1239 ließ Erzbischof {{De-Wikipedia|Theoderich_von_Wied|Theoderich von Trier}}, um sein Gebiet gegen die Nordgrenze des Trierer Erzbistums und gegen die Dynasten von [[Malberg]] zu schützen, als Eck- und Grenzfeste Kurtriers eine größere [[Burg]], die eigentliche Kyllburg, erbauen. Die heute noch zum Teil erhaltene Burg wurde durch einen Schulhausbau im Jahre 1912 teilweise ersetzt.
Im Jahre 1239 ließ Erzbischof [[Theoderich II. von Wied |Theoderich von Trier]], um sein Gebiet gegen die Nordgrenze des Trierer Erzbistums und gegen die Dynasten von [[Malberg]] zu schützen, als Eck- und Grenzfeste Kurtriers eine größere [[Burg]], die eigentliche Kyllburg, erbauen. Die heute noch zum Teil erhaltene Burg wurde durch einen [[Alte Schule|Schulhausbau]] im Jahre 1912 teilweise ersetzt.


Zur Aufbringung der Kosten dieses Burgbaues verkaufte Erzbischof Theoderich die durch den Tod der [[Agnes von Malberg]] heimgefallenen Lehen zu Roßporten unter Zustimmung seines Trierer Domkapitels für 200 Pfund ans [[Kloster St. Thomas]].
Zur Aufbringung der Kosten dieses Burgbaues verkaufte Erzbischof Theoderich die durch den Tod der [[Agnes von Malberg]] heimgefallenen Lehen zu Roßporten unter Zustimmung seines Trierer Domkapitels für 200 Pfund ans [[Kloster St. Thomas]].
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Die unmittelbare Veranlassung zur Beschleunigung des Baues der neuen größeren Burg waren, wie dies die [[Gesta Treverorum]] bezeugen, die Gewalttätigkeiten des Ritters [[Rudolf von Malberg]], der sich der Herrschaft von Malberg bemächtigt hatte. Er versuchte, dem, unweit von Kyllburg gelegenen, Zisterzienserinnenkloster St. Thomas, die Güter, die diesem von Agnes von Malberg geschenkt worden waren, nach ihrem Tode mit Gewalt zu entreißen. Rudolf befehdete das Kloster und alle Nonnen flüchteten nach Trier, wo sie täglich in Prozessionen zum Trierer Dom zogen und während des Gottesdienstes mit lauter kläglicher Stimme die zwei Antiphonen "Media vita in morte sumus" und "Salve regina mater misericordiae" sangen. In der Folge leistet ihnen der Erzbischof gegen ihren unruhigen Nachbarn Beistand. Nachdem der Erzbischof ihn mit Waffengewalt bezwungen hatte, fügte er sich. Die neue Burg auf dem Kyllberge hielt ihn auch weiterhin in Schranken. Die Kyllburg bewährte sich in der Folge als Bollwerk gegen Angriffe gegen den Kurstaat.
Die unmittelbare Veranlassung zur Beschleunigung des Baues der neuen größeren Burg waren, wie dies die [[Gesta Treverorum]] bezeugen, die Gewalttätigkeiten des Ritters [[Rudolf von Malberg]], der sich der Herrschaft von Malberg bemächtigt hatte. Er versuchte, dem, unweit von Kyllburg gelegenen, Zisterzienserinnenkloster St. Thomas, die Güter, die diesem von Agnes von Malberg geschenkt worden waren, nach ihrem Tode mit Gewalt zu entreißen. Rudolf befehdete das Kloster und alle Nonnen flüchteten nach Trier, wo sie täglich in Prozessionen zum Trierer Dom zogen und während des Gottesdienstes mit lauter kläglicher Stimme die zwei Antiphonen "Media vita in morte sumus" und "Salve regina mater misericordiae" sangen. In der Folge leistet ihnen der Erzbischof gegen ihren unruhigen Nachbarn Beistand. Nachdem der Erzbischof ihn mit Waffengewalt bezwungen hatte, fügte er sich. Die neue Burg auf dem Kyllberge hielt ihn auch weiterhin in Schranken. Die Kyllburg bewährte sich in der Folge als Bollwerk gegen Angriffe gegen den Kurstaat.


Theoderichs Nachfolger, {{De-Wikipedia|Arnold_II._von_Isenburg|Arnold II.}}, (1242–1259), umgab im Jahre 1256 die Burg und die anliegenden Häuser mit einer festen Mauer. Mit dem Abt [[Jofrid von Prüm]] schloss er am 16. August 1256 einen Vertrag wegen ihrer beiderseitigen Befestigungsbauten.
Theoderichs Nachfolger, [[Arnold_II._von_Isenburg|Arnold II.]], (1242–1259), umgab im Jahre 1256 die Burg und die anliegenden Häuser mit einer festen Mauer. Mit dem Abt [[Jofrid von Prüm]] schloss er am 16. August 1256 einen Vertrag wegen ihrer beiderseitigen Befestigungsbauten.


Mit den Bauten Theoderichs 1239 und den Erweiterungsbauten Arnolds 1256 entstand also die mit starken Mauern und Toren befestigte Ortschaft Kyllburg, die kurtrierische Landstadt Kyllburg, die alles Charakteristische im Äußeren einer mittelalterlichen Stadt besaß, die von Burgmannen, Wächtern, Pförtnern und Bürgern bewohnt war. Die wesentlichen Merkmale einer Stadt, Mauern und Markt, waren gegeben. Mit dem Bau der Mauer übernahmen die Bürger die Verpflichtung, diese Mauer auch gegen Angriffe zu schützen, die Stadt auch die Verpflichtung, die Stadtpforten und Stadtmauern zu unterhalten. Der letzteren städtischen Aufgabe Nachdruck zu verleihen, erging später besonderer Befehl. Die Abhaltung von Märkten setzte die Verleihung der Stadt- oder Marktrechte voraus, durch die der Stadt und der Umgebung das Recht gegeben wurde, ihre Waren an bestimmten Tagen feilzubieten, zu kaufen oder zu verkaufen.
Mit den Bauten Theoderichs 1239 und den Erweiterungsbauten Arnolds 1256 entstand also die mit starken Mauern und Toren befestigte Ortschaft Kyllburg, die kurtrierische Landstadt Kyllburg, die alles Charakteristische im Äußeren einer mittelalterlichen Stadt besaß, die von Burgmannen, Wächtern, Pförtnern und Bürgern bewohnt war. Die wesentlichen Merkmale einer Stadt, Mauern und Markt, waren gegeben. Mit dem Bau der Mauer übernahmen die Bürger die Verpflichtung, diese Mauer auch gegen Angriffe zu schützen, die Stadt auch die Verpflichtung, die Stadtpforten und Stadtmauern zu unterhalten. Der letzteren städtischen Aufgabe Nachdruck zu verleihen, erging später besonderer Befehl. Die Abhaltung von Märkten setzte die Verleihung der Stadt- oder Marktrechte voraus, durch die der Stadt und der Umgebung das Recht gegeben wurde, ihre Waren an bestimmten Tagen feilzubieten, zu kaufen oder zu verkaufen.
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Am 15. September 1956 erhielt Kyllburg durch das Land Rheinland-Pfalz die [[Stadtrechte]] wieder.
Am 15. September 1956 erhielt Kyllburg durch das Land Rheinland-Pfalz die [[Stadtrechte]] wieder.
Seit 2005 verzichtet Kyllburg auf die Bezeichnung [[Luftkurort]] und ist somit keine Kurstadt mehr.


=== Formen des Ortsnamens ===
=== Formen des Ortsnamens ===
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Die Stadtfarben sind rot und weiß.
Die Stadtfarben sind rot und weiß.


== Bevölkerung ==
== Bevölkerung ==
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
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Entwicklung der Einwohnerzahl (Stichtag: 31. Dezember; nur Hauptwohnungen):
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|}
<small> Datenquelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz</small>
<small> Datenquelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz</small>
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== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeinderat ===
=== Gemeinderat ===
Der Stadtrat in Kyllburg besteht aus 16 gewählten Mitgliedern und dem Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Der Stadtrat in Kyllburg besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Wahl 2014|Kommunalwahl]] am [[25. Mai]] [[2014]] in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem. Bei den vorhergehenden Wahlen wurden die Ratsmitglieder in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt.


'Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:''
Die Sitzverteilung im Stadtrat:<ref>[http://www.wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2014/gemeinderatswahlen/ergebnisse/2320807000.html Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref>
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(Stand: Kommunalwahl am 27. September 2009)
| 2009 || 4 || 8 || – || 12 Sitze
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| 2004 || 5 || 9 || 2 || 16 Sitze
|}


== Schienenverkehr ==
== Schienenverkehr ==
Zeile 137: Zeile 322:


[[Kategorie:Kyllburg]]
[[Kategorie:Kyllburg]]
[[Kategorie:Orte]]