Offensive Kyllburg Dajeh

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Dietmar Wolf am 26. April 2015

Die Offensive Kyllburg Dajeh, kurz: "OK dajeh", wurde im Herbst des Jahres 2012 gegründet unter dem Namen "Bürgerliche Initiative - Offensive gegen Leerstand Kyllburg". Die drei Ziele der Offensive sind

  • Verschönern
  • Beleben
  • Vermarkten

Mit der Kampagne "KUNST KULTUR KYLLBURG" war die Initiative seit Anfang 2013 besonders in den beiden ersten Punkten aktiv. Seit dem Frühjahr 2015 trägt die Gruppierung den Namen "Bürgerliche Initiative - Offensive Kyllburg dajeh".

Hauptinitiator zur Gründung dieser Initiative ist der Düsseldorfer Dietmar Wolf. Er sorgte für die nötigen Kontakte zu den in Kyllburg ausstellenden Künstlern, deren Zahl bislang auf über 80 angestiegen ist. Zusammen mit den Kyllburger Mitinitiatoren Marion Seitz und Stadtbürgermeister Wolfgang Krämer lud man am 25. Oktober 2012 zu einem ersten runden Tisch ein, der in der Folge zu weiteren regelmäßigen Stammtischen führte. Erste Aktion von OK dajeh war das sogenannte Windowdressing, bei dem leerstehende Schaufenster gestaltet und wiederbelebt wurden. In den folgenden Jahren versuchte "OK dajeh" mit Ausstellungen, Events, Konzerten und Dichterlesungen leerstehenden Läden in Kyllburg neues Leben einzuhauchen.

Neue Aufgaben

Durch den großen Erfolg beim Kampf gegen den Ladenleerstand gab sich die Bürgerinitiative Anfang 2017 ein neues Aufgabenfeld. Unter dem neuen Motto verschönern, beleben, vermarkten, wird verstärkt versucht sogenannte „Schmuddelecken“ in wesentlich ansehnlichere Orte zu verwandeln. Vorrangig geht es dabei um die drei Stichgassen: Schweeßelsgässchen, Schneidersgässchen und Huckesgässchen.

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