Politischer Weihnachtsmarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''politische Weihnachtsmarkt''' war eine Veranstaltung des Alternativen Vereins für Heimatpflege und Brauchtum „Waldburger Kylleifel“ e.V.
Der '''politische Weihnachtsmarkt''' war eine Veranstaltung des Alternativen Vereins für Heimatpflege und Brauchtum „Waldburger Kylleifel“ e.V.


Die Veranstaltung fand erstmals am 18. Dezember 2004 an der [[alte Kyllbrücke|alten Kyllbrücke]] statt. Er stand unter dem Motto „Brücken schlagen“. Neben Buden mit handwerklichem Dekorationsmaterial und weihnachtlichen Lebensmitteln gab es auch ironisch-politisch angehauchte Reden diverser Politiker, darunter war die grüne Bundestagsabgeordnete Ulrike Höfken.  
Die Veranstaltung fand erstmals am [[18. Dezember]] [[2004]] an der [[alte Kyllbrücke|alten Kyllbrücke]] statt. Er stand unter dem Motto „Brücken schlagen“. Neben Buden mit handwerklichem Dekorationsmaterial und weihnachtlichen Lebensmitteln gab es auch ironisch-politisch angehauchte Reden diverser Politiker, darunter war die grüne Bundestagsabgeordnete Ulrike Höfken.  


Die Veranstaltung war bewusst ironisch gemeint, zumal man die Initiatoren der Veranstaltung, Manfred Schwickerath und Ulrich Seitz, die gesamte Bandbreite der damals aktiven Bundespolitiker und Menschen des öffentlichen Lebens einlud. Auf der Einladungsliste standen zum Beispiel:  
Die Veranstaltung war bewusst ironisch gemeint, zumal man die Initiatoren der Veranstaltung, Manfred Schwickerath und Ulrich Seitz, die gesamte Bandbreite der damals aktiven Bundespolitiker und Menschen des öffentlichen Lebens einlud. Auf der Einladungsliste standen zum Beispiel:  

Version vom 23. März 2017, 08:48 Uhr

Der politische Weihnachtsmarkt war eine Veranstaltung des Alternativen Vereins für Heimatpflege und Brauchtum „Waldburger Kylleifel“ e.V.

Die Veranstaltung fand erstmals am 18. Dezember 2004 an der alten Kyllbrücke statt. Er stand unter dem Motto „Brücken schlagen“. Neben Buden mit handwerklichem Dekorationsmaterial und weihnachtlichen Lebensmitteln gab es auch ironisch-politisch angehauchte Reden diverser Politiker, darunter war die grüne Bundestagsabgeordnete Ulrike Höfken.

Die Veranstaltung war bewusst ironisch gemeint, zumal man die Initiatoren der Veranstaltung, Manfred Schwickerath und Ulrich Seitz, die gesamte Bandbreite der damals aktiven Bundespolitiker und Menschen des öffentlichen Lebens einlud. Auf der Einladungsliste standen zum Beispiel:

  • Bundeskanzler Gerhard Schröder
  • Angela Merkel
  • Joschka Fischer
  • Bischof Reinhard Marx
  • Edmund Stoiber

Der Einladung gefolgt waren neben zahlreichen Stadtratsmitgliedern auch einige Bürgermeister der umliegenden Gemeinden sowie Vereinsvertreter.

Ziel der Veranstaltung war es Geld für den Erhalt der alten Kyllbrücke zu sammeln. Der Erlös der Veranstaltung, 413 € wurden im Februar 2005 dem Stadtrat überreicht.