Ludger Erasmus Amadeus Graf Meier-von-Friedenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter seinem Künstlernamen L.E.A. betreibt er regelmäßig Aktionskunst in völlig finsteren Räumen, bei der sich der Beobachter nur anhand der Geräusche die dargebrachten Handlungen erdenken muss. L.E.A. gilt zudem als Erfinder der inhaltslosen Langeweile. Ein Beispiel dafür ist die 2019 stattgefundene „Lesung des leeren Buches“. L.E.A. las aus einem frisch geöffneten Karton Druckerpapier – 2500 Seiten unbedrucktes Papier. Die Lesung wurde per 14-stündigen Live-Stream in die ganze Welt übertragen und erreichte durchschnittlich 17 Zuschauer. | Unter seinem Künstlernamen L.E.A. betreibt er regelmäßig Aktionskunst in völlig finsteren Räumen, bei der sich der Beobachter nur anhand der Geräusche die dargebrachten Handlungen erdenken muss. L.E.A. gilt zudem als Erfinder der inhaltslosen Langeweile. Ein Beispiel dafür ist die 2019 stattgefundene „Lesung des leeren Buches“. L.E.A. las aus einem frisch geöffneten Karton Druckerpapier – 2500 Seiten unbedrucktes Papier. Die Lesung wurde per 14-stündigen Live-Stream in die ganze Welt übertragen und erreichte durchschnittlich 17 Zuschauer. | ||
2012 hielt L.E.A. in der Wuppertaler Schwebebahn eine bemerkenswerte Lesung aus dem Berliner Telefonbuch. Das an sich wäre nicht bemerkenswert, da dies schon viele Künstler vor ihm taten, z. B. Helga Niddelwitz 1987, Gunter Bromenschacht jr. 1998 und Felix Weltdorf-Eberbach 2001. Was L.E.A.'s Lesung zu etwas Außergewöhnlichem machte, war eine von ihm kreierte neue Variante der Telefonbuch-Lesekunst. Er las das Buch von hinten nach vorne und ließ zudem alle Vokale weg. Dies machte ihn schlagartig zu einem international gefeierten Aktionskünstler, der gleichermaßen vom Publikum, wie auch von den Kritikern gefeiert wird. Für seine Lesung erhielt er 2013 den renommierten Cornelius-Meiselter-Literaturpreis. | |||
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Auch als Sportler ist Meier-von-Friedenhof erfolgreich. 2017 gelang es ihm in nur 55 Minuten, in Gedanken, den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Er hält seitdem den Weltrekord im Denk-Schwimmen. | Auch als Sportler ist Meier-von-Friedenhof erfolgreich. 2017 gelang es ihm in nur 55 Minuten, in Gedanken, den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Er hält seitdem den Weltrekord im Denk-Schwimmen. | ||
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2021 erschien sein erstes Kochbuch. Darin widmete er sich den eher ungeliebten Pilzen, den Baumpilzen. Das Buch mit dem Titel „Schmeckt nicht, gibt‘s nicht!“ ist erschienen im | 2021 erschien sein erstes Kochbuch. Darin widmete er sich den eher ungeliebten Pilzen, den Baumpilzen. Das Buch mit dem Titel „Schmeckt nicht, gibt‘s nicht!“ ist erschienen im Selbstverlag und erhältlich in ausgewählten Buchläden. 240 Seiten, 168 Abbildungen, 23,99 €. | ||
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Version vom 11. Juni 2021, 11:47 Uhr
Prof. Dr. Dr. Ludger Erasmus Amadeus Graf Meier-von-Friedenhof (*7. Mai 1973 in Kyllburg) ist Spross einer uralten Kyllburger Adelsdynastie. Deren Gründervater war der legendäre Freiheitskämpfer und Nationalheld Ritter Schmino.
Berufliche Tätigkeit
Meier-von-Friedenhof ist seit 2014 Honorarprofessor für vergleichende Tantraistik und experimentelle Lyrik an der Fernuniversität „Dschingis Khan“ in Ulaanbaatar.
Aktionskünstler L.E.A.
Unter seinem Künstlernamen L.E.A. betreibt er regelmäßig Aktionskunst in völlig finsteren Räumen, bei der sich der Beobachter nur anhand der Geräusche die dargebrachten Handlungen erdenken muss. L.E.A. gilt zudem als Erfinder der inhaltslosen Langeweile. Ein Beispiel dafür ist die 2019 stattgefundene „Lesung des leeren Buches“. L.E.A. las aus einem frisch geöffneten Karton Druckerpapier – 2500 Seiten unbedrucktes Papier. Die Lesung wurde per 14-stündigen Live-Stream in die ganze Welt übertragen und erreichte durchschnittlich 17 Zuschauer.
2012 hielt L.E.A. in der Wuppertaler Schwebebahn eine bemerkenswerte Lesung aus dem Berliner Telefonbuch. Das an sich wäre nicht bemerkenswert, da dies schon viele Künstler vor ihm taten, z. B. Helga Niddelwitz 1987, Gunter Bromenschacht jr. 1998 und Felix Weltdorf-Eberbach 2001. Was L.E.A.'s Lesung zu etwas Außergewöhnlichem machte, war eine von ihm kreierte neue Variante der Telefonbuch-Lesekunst. Er las das Buch von hinten nach vorne und ließ zudem alle Vokale weg. Dies machte ihn schlagartig zu einem international gefeierten Aktionskünstler, der gleichermaßen vom Publikum, wie auch von den Kritikern gefeiert wird. Für seine Lesung erhielt er 2013 den renommierten Cornelius-Meiselter-Literaturpreis.
Bildhauer
L.E.A. nahm 2021 erstmals an der Kunstroute Kyllburg teil. Sein Beitrag war ein 3,30 Meter hoher Holzhahn.
Sportkarriere
Auch als Sportler ist Meier-von-Friedenhof erfolgreich. 2017 gelang es ihm in nur 55 Minuten, in Gedanken, den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Er hält seitdem den Weltrekord im Denk-Schwimmen.
Autor
2021 erschien sein erstes Kochbuch. Darin widmete er sich den eher ungeliebten Pilzen, den Baumpilzen. Das Buch mit dem Titel „Schmeckt nicht, gibt‘s nicht!“ ist erschienen im Selbstverlag und erhältlich in ausgewählten Buchläden. 240 Seiten, 168 Abbildungen, 23,99 €.