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| Wohnhaus||An der alten Kirche 12||1776||Wohnhaus, fünfachsiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1776 | | Wohnhaus||An der alten Kirche 12||1776||Wohnhaus, fünfachsiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1776 | ||
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| Malberger Hütte||Finstingerstraße 15||ab 1749||ehemalige Eisenhütte; 1749 angelegt, heutiges Erscheinungsbild geprägt durch Überformungen oder Erneuerungen des frühen 19. Jahrhunderts; Südtrakt, ehemaliger Kohlenschuppen und Wohnhaus unter einem Dach; nördliches Wohnhaus, achtachsiger Krüppelwalmdachbau; Giebelwand des abgebrochenen Hüttengebäudes; in einem Anbau des Südtrakts Gründungsstein mit Wappen | | [[Hüttenwerk Malberg|Malberger Hütte]]||Finstingerstraße 15||ab 1749||ehemalige Eisenhütte; 1749 angelegt, heutiges Erscheinungsbild geprägt durch Überformungen oder Erneuerungen des frühen 19. Jahrhunderts; Südtrakt, ehemaliger Kohlenschuppen und Wohnhaus unter einem Dach; nördliches Wohnhaus, achtachsiger Krüppelwalmdachbau; Giebelwand des abgebrochenen Hüttengebäudes; in einem Anbau des Südtrakts Gründungsstein mit Wappen | ||
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| Wohnhaus||Hillstraße 10||frühes 19. Jahrhundert||stattliches Flurküchenhaus, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; in der Giebelwand Nischengehäuse mit Abschlusskreuz, 16. Jahrhundert, vor der Hauswand Kreuz, 19. Jahrhundert | | Wohnhaus||Hillstraße 10||frühes 19. Jahrhundert||stattliches Flurküchenhaus, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; in der Giebelwand Nischengehäuse mit Abschlusskreuz, 16. Jahrhundert, vor der Hauswand Kreuz, 19. Jahrhundert | ||
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| Schulhaus||Kirchplatz 1||1813||ehemalige Schule; ehemaliges Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude, 1813, Umbau des Wohnhauses zu Lehrerwohnungen und der Ökonomie zur Schule 1842 | | [[Alte Schule Malberg|Schulhaus]]||Kirchplatz 1||1813||ehemalige Schule; ehemaliges Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude, 1813, Umbau des Wohnhauses zu Lehrerwohnungen und der Ökonomie zur Schule 1842 | ||
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| Wohnhaus||Kirchplatz 2||1777||Flurküchenhaus, bezeichnet 1777 | | Wohnhaus||Kirchplatz 2||1777||Flurküchenhaus, bezeichnet 1777 | ||
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| Katholische Pfarrkirche St. Quirin||Kirchplatz 4||1905/06||neugotische dreischiffige Stufenhalle, 1905/06, Architekt Ernst Brand, Trier; Ausstattung; vor der Kirche spätbarocker Bildstock, bezeichnet 1788 | | [[Pfarrkirche St. Quirin|Katholische Pfarrkirche St. Quirin]]||Kirchplatz 4||1905/06||neugotische dreischiffige Stufenhalle, 1905/06, Architekt Ernst Brand, Trier; Ausstattung; vor der Kirche spätbarocker Bildstock, bezeichnet 1788 | ||
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| Portal||Poststraße, an Nr. 3||Mitte des 18. Jahrhunderts||am Nebengebäude: aufwändiges Barockportal, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts | | Portal||Poststraße, an Nr. 3||Mitte des 18. Jahrhunderts||am Nebengebäude: aufwändiges Barockportal, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts | ||
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| Wohnhaus||Schleifstraße 8||spätes 18. Jahrhundert||Wohnstallhaus, spätes 18. Jahrhundert | | Wohnhaus||Schleifstraße 8||spätes 18. Jahrhundert||Wohnstallhaus, spätes 18. Jahrhundert | ||
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| Neues katholisches Pfarrhaus||Schloßstraße 5||1914||kubischer Walmdachbau, Reformarchitektur, bezeichnet 1914, Architekt Ernst Brand, Trier, Vollendung von Garten, Einschluss- bzw. Stützmauern und Nebengebäude bezeichnet 1915; an der Gartenmauer Oberteil eines Nischenkreuzes, 16. Jahrhundert | | [[Pfarrhaus Malberg|Neues katholisches Pfarrhaus]]||Schloßstraße 5||1914||kubischer Walmdachbau, Reformarchitektur, bezeichnet 1914, Architekt Ernst Brand, Trier, Vollendung von Garten, Einschluss- bzw. Stützmauern und Nebengebäude bezeichnet 1915; an der Gartenmauer Oberteil eines Nischenkreuzes, 16. Jahrhundert | ||
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| Alte Kirche||Schloßstraße 16||1755||zweiachsiger Saalbau, 1755; Freskenreste im Chor | | [[Alte Kirche]]||Schloßstraße 16||1755||zweiachsiger Saalbau, 1755; Freskenreste im Chor | ||
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| Wohnhaus||Schloßstraße 21||1836||fünfachsiges Wohnhaus mit Kniestock, bezeichnet 1836, im Kern wohl älter | | Wohnhaus||Schloßstraße 21||1836||fünfachsiges Wohnhaus mit Kniestock, bezeichnet 1836, im Kern wohl älter | ||
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| Wohnhaus||Schloßstraße 38||frühes 17. Jahrhundert||Wohnhaus, rückwärtig Wendeltreppenturm, frühes 17. Jahrhundert | | Wohnhaus||Schloßstraße 38||frühes 17. Jahrhundert||Wohnhaus, rückwärtig Wendeltreppenturm, frühes 17. Jahrhundert | ||
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| Schloss Malberg||Schloßstraße 45||1707–09||höhengestaffelte Flügelanlage; viergeschossiger sogenannter Altbau mit innerer Toranlage, im Kern mittelalterlich, Umgestaltung 1707–09, mit „eisernem Garten“; Neues Haus: barocker zweieinhalbgeschossiger, neunachsiger Walmdachbau mit Seitenrisaliten, sowie Arkadenbau mit Walmdach, 1707–15, Architekt Matteo Alberti, Düsseldorf; „runder Garten“ mit Pavillons und Terrasse über Stützmauer, um 1730, Architekt wohl Christian Kretschmar, Gartenskulpturen von Ferdinand Tietz und Werkstatt, um 1758–60; ehemalige Schlosskapelle: ursprünglich zweiachsiger, bei Einrichtung zur Pfarrkirche St. Quirin verlängerter Mansarddachbau; ehemaliges Brauhaus: schlichter Mansarddachbau | | [[Schloss Malberg]]||Schloßstraße 45||1707–09||höhengestaffelte Flügelanlage; viergeschossiger sogenannter Altbau mit innerer Toranlage, im Kern mittelalterlich, Umgestaltung 1707–09, mit „eisernem Garten“; Neues Haus: barocker zweieinhalbgeschossiger, neunachsiger Walmdachbau mit Seitenrisaliten, sowie Arkadenbau mit Walmdach, 1707–15, Architekt Matteo Alberti, Düsseldorf; „runder Garten“ mit Pavillons und Terrasse über Stützmauer, um 1730, Architekt wohl Christian Kretschmar, Gartenskulpturen von Ferdinand Tietz und Werkstatt, um 1758–60; ehemalige Schlosskapelle: ursprünglich zweiachsiger, bei Einrichtung zur Pfarrkirche St. Quirin verlängerter Mansarddachbau; ehemaliges Brauhaus: schlichter Mansarddachbau | ||
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| Kyllbrücke||Tellstraße||1892||vierbogige Sandsteinquaderbrücke, 1892, Architekt Bautechniker Matthias Loos | | [[Kyllbrücke Malberg|Kyllbrücke]]||Tellstraße||1892||vierbogige Sandsteinquaderbrücke, 1892, Architekt Bautechniker Matthias Loos | ||
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| Wohnhaus||Tellstraße 5||um 1770/80||Wohnhaus mit Kniestock, um 1770/80 | | Wohnhaus||Tellstraße 5||um 1770/80||Wohnhaus mit Kniestock, um 1770/80 | ||
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| Hopfenhaus im Herrengarten||Tellstraße 12||zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts||ehemaliges Hopfenhaus im „Herrengarten“; eingeschossiger Massivbau auf hohem Untergeschoss, wohl aus dem fortgeschrittenen 19. Jahrhundert | | [[Hopfenhaus]] im Herrengarten||Tellstraße 12||zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts||ehemaliges Hopfenhaus im „Herrengarten“; eingeschossiger Massivbau auf hohem Untergeschoss, wohl aus dem fortgeschrittenen 19. Jahrhundert | ||
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| Wegekreuz||östlich des Ortes; Flur ''Aufm Flur beim Kreuz''||1818||Schaftkreuz, bezeichnet 1818, Metallkorpus jünger | | Wegekreuz||östlich des Ortes; Flur ''Aufm Flur beim Kreuz''||1818||Schaftkreuz, bezeichnet 1818, Metallkorpus jünger | ||
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| Fließemer Kreuz||nördlich des Ortes im Wald||1633||Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1633 | | Fließemer Kreuz||nördlich des Ortes im Wald||1633||Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1633 | ||
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| Katholische Filialkirche St. Maria vom guten Rat||Mohrweiler, Höhenstraße, bei Nr. 30||1909||kleiner Saalbau in barocken Formen, angeblich von 1909 | | [[St. Maria Mohrweiler|Katholische Filialkirche St. Maria vom guten Rat]]||Mohrweiler, Höhenstraße, bei Nr. 30||1909||kleiner Saalbau in barocken Formen, angeblich von 1909 | ||
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