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Ludger Erasmus Amadeus Graf Meier-von-Friedenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
==Lebenslauf==
Ludger Erasmus Amadeus Graf Meier-von-Friedenhof (geboren als Ludger Erasmus Gottlieb Graf Meier-von-Friedenhof) ist der einzige Sohn des Finanzbeamten Gottlieb Meier und der Fleischereifachverkäuferin Edwine Anastasia Friederike Constanze Waltraud Brunhilde Gräfin von Friedenhof. Er wuchs in einem wohlbehüteten Elternhaus in der goldenen Stadt Kyllburg auf. Schon in der Grundschule entdeckte er seine Leidenschaft für Kunst und Literatur. Er bekniete seine Eltern so lange, bis sie ihn schließlich auf ein humanistisch-musisches Internat nach Rottweil schickten. Dort schloss er sein Abitur mit der bis dahin noch nicht vergebenen Durchschnittsnote von 0,8 ab.
Ludger Erasmus Amadeus Graf Meier-von-Friedenhof (geboren als Ludger Erasmus Gottlieb Graf Meier-von-Friedenhof) ist der einzige Sohn des Finanzbeamten Gottlieb Meier und der Fleischereifachverkäuferin Edwine Anastasia Friederike Constanze Waltraud Brunhilde Gräfin von Friedenhof. Er wuchs in einem wohlbehüteten Elternhaus in der goldenen Stadt Kyllburg auf. Schon in der Grundschule entdeckte er seine Leidenschaft für Kunst und Literatur. Er bekniete seine Eltern so lange, bis sie ihn schließlich auf ein humanistisch-musisches Internat nach Rottweil schickten. Dort schloss er sein Abitur mit der bis dahin noch nicht vergebenen Durchschnittsnote von 0,8 ab.
Nach dem Abitur machte er eine Reise durch Indien und Nepal, wo er erstmals mit den verschiedenen Formen des Tantra in Berührung kam. Er beschloss beim berühmten Yogī Satyajit Sitaramayya die Lehren des Tantra zu studieren.
Nach dem Abitur machte er eine Reise durch Indien und Nepal, wo er erstmals mit den verschiedenen Formen des Tantra in Berührung kam. Er beschloss beim berühmten Yogī Satyajit Sitaramayya die Lehren des Tantra zu studieren.
Anschließend verschlug es ihn an die Hochschule in Vechta, wo er sein Mediävistik-Studium summa cum laude abschloss. Nebenbei belegte er an mehreren Fernuniversitäten, unteranderem an der Fernuniverität „Dschingis Khan“ in Ulaanbaatar, Kurse in diversen literarischen Studienfächern. Die mongolische Fernuniversität war derart von ihrem Studenten angetan, dass sie ihn schon vor seiner Promotion 2015 einen Lehrstuhl anboten.
Anschließend verschlug es ihn an die Hochschule in Vechta, wo er sein Mediävistik-Studium summa cum laude abschloss. Nebenbei belegte er an mehreren Fernuniversitäten, unteranderem an der Fernuniverität „Dschingis Khan“ in Ulaanbaatar, Kurse in diversen literarischen Studienfächern. Die mongolische Fernuniversität war derart von ihrem Studenten angetan, dass sie ihn schon vor seiner Promotion 2015 einen Lehrstuhl anboten.
Seit 2014 ist Meier-von-Friedenhof nun Honorarprofessor für vergleichende Tantraistik und experimentelle Lyrik an der Fernuniversität „Dschingis Khan“ in Ulaanbaatar.
Seit 2014 ist Meier-von-Friedenhof nun Honorarprofessor für vergleichende Tantraistik und experimentelle Lyrik an der Fernuniversität „Dschingis Khan“ in Ulaanbaatar.
==Aktionskünstler L.E.A.==
==Aktionskünstler L.E.A.==
Unter seinem Künstlernamen L.E.A. betreibt er regelmäßig Aktionskunst in völlig finsteren Räumen, bei der sich der Beobachter nur anhand der Geräusche die dargebrachten Handlungen erdenken muss. L.E.A. gilt zudem als Erfinder der inhaltslosen Langeweile. Ein Beispiel dafür ist die 2019 stattgefundene „Lesung des leeren Buches“. L.E.A. las aus einem frisch geöffneten Karton Druckerpapier – 2500 Seiten unbedrucktes Papier. Die Lesung wurde per 14-stündigen Live-Stream in die ganze Welt übertragen und erreichte durchschnittlich 17 Zuschauer.
Unter seinem Künstlernamen L.E.A. betreibt er regelmäßig Aktionskunst in völlig finsteren Räumen, bei der sich der Beobachter nur anhand der Geräusche die dargebrachten Handlungen erdenken muss. L.E.A. gilt zudem als Erfinder der inhaltslosen Langeweile. Ein Beispiel dafür ist die 2019 stattgefundene „Lesung des leeren Buches“. L.E.A. las aus einem frisch geöffneten Karton Druckerpapier – 2500 Seiten unbedrucktes Papier. Die Lesung wurde per 14-stündigen Live-Stream in die ganze Welt übertragen und erreichte durchschnittlich 17 Zuschauer.