Gummiecke: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Einmündung zur Hochstraße | An der Einmündung zur Hochstraße befand sich bis in die 2000er Jahre ein verzinktes Stahlrohrgeländer, an dem verschiedene Verkehrsschilder hingen. Nicht selten streifte ein Fahrzeug, das von der Malberger Straße in die Hochstraße einbog, dieses Geländer. So mancher Autofahrer wird sich in diesem Zusammenhang gedacht haben, dass dieses Geländer doch besser aus Gummi sein sollte. | ||
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Aktuelle Version vom 19. April 2023, 10:43 Uhr
Gummiecke wird im Volksmund der Bereich direkt vor dem Eifeler Hof genannt, wo Hochstraße und Malberger Straße ineinander münden.
Die Gummiecke war jahrzehntelang ein beliebter Treffpunkt vor allem bei Jugendlichen, die hier auch gerne Zeit verbrachten.
Wortherkunft
Die Herkunft des Namens ist nicht historisch belegt. Es gibt jedoch zwei Erklärungsversuche.
Gummireifenhandel
Bis 1917 befand sich an der Stelle des Nebengebäudes des Eifeler-Hofes, in dem heute die Kylltal WG untergebracht ist, der Bord- & Dachziegelhandel von Carl Friderichs. Der Überlieferung nach soll es dort auch die ersten Gummireifen gegeben haben. Von diesen Gummireifen soll der Name Gummiecke stammen.
Unfallschwerpunkt
An der Einmündung zur Hochstraße befand sich bis in die 2000er Jahre ein verzinktes Stahlrohrgeländer, an dem verschiedene Verkehrsschilder hingen. Nicht selten streifte ein Fahrzeug, das von der Malberger Straße in die Hochstraße einbog, dieses Geländer. So mancher Autofahrer wird sich in diesem Zusammenhang gedacht haben, dass dieses Geländer doch besser aus Gummi sein sollte.