Wilhelm Schulte: Unterschied zwischen den Versionen

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Über die Biographie Schultes ist noch nicht recherchiert worden. Nur weniges ist bislang bekannt. Fundsachen werden nach und nach ergänzt.
Über die Biographie Schultes ist noch nicht recherchiert worden. Nur weniges ist bislang bekannt. Fundsachen werden nach und nach ergänzt.
 
==Deutsch-Französischer Krieg==
Wilhelm Schulte nahm am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil und wurde am 18. August 1870 bei der Schlacht bei Gravelotte, in der Nähe von Saint-Privat-la-Montagne, verwundet. Eine Kugel aus einem französischen Chassepotgewehr traf ihn am linken Unterschenkel. Die Kugel steckte bis zum Januar 1887 in seinem linken Schienbein. Erst dann ließ er sich die Kugel in Halle herausoperieren. Die Kugel hatte ein Gewicht von ca. 30 Gramm. <ref>http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/zd/periodical/pageview/9447353?query=kyllburg Hallesches Tageblatt vom 18. Januar 1887</ref>
==Quellen==
[[Kategorie:Personen]]
[[Kategorie:Personen]]

Version vom 22. Oktober 2016, 11:14 Uhr

Das Ehepaar Wilhelm und Maria Schulte ca. 1895

Wilhelm Schulte (* 1845 in Kyllburg, † 9. Januar 1916 in Kyllburg) war ein Kyllburger Kaufmann und Steinbruchbesitzer, sowie der Erbauer und Betreiber des Eifeler Hofs.

Über die Biographie Schultes ist noch nicht recherchiert worden. Nur weniges ist bislang bekannt. Fundsachen werden nach und nach ergänzt.

Deutsch-Französischer Krieg

Wilhelm Schulte nahm am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil und wurde am 18. August 1870 bei der Schlacht bei Gravelotte, in der Nähe von Saint-Privat-la-Montagne, verwundet. Eine Kugel aus einem französischen Chassepotgewehr traf ihn am linken Unterschenkel. Die Kugel steckte bis zum Januar 1887 in seinem linken Schienbein. Erst dann ließ er sich die Kugel in Halle herausoperieren. Die Kugel hatte ein Gewicht von ca. 30 Gramm. [1]

Quellen