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Ankunft der Foasicht: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Zum ersten Mal wurde die Ankunft der Foasicht am 10. November 1979 mit der Anlandung am [[Rauschen]] begangen. Um den Bau des Floßes und die Gründung einer Floßmannschaft kümmerte sich [[Achim Hennig]]. Als Symbol für die Fastnacht diente bis einschließlich der [[Session 2010]] eine Puppe. Die Puppe bestand aus einem, mit Stroh ausgestopften, schwarzen Anzug, der ursprünglich eine Maske trug. Später wurde der Kopf einer Schaufensterpuppe genommen. Da dieser Kopf eigentlich der einer weiblichen Puppe war, malte man mit Filzstift einen Schnurrbart auf.
Zum ersten Mal wurde die Ankunft der Foasicht am 10. November 1979 mit der Anlandung am [[Rauschen]] begangen. Um den Bau des Floßes und die Gründung einer Floßmannschaft kümmerte sich [[Achim Hennig]]. Als [[Foasicht|Symbol für die Fastnacht]] diente, bis einschließlich der [[Session 2010]], eine Puppe. Die Puppe bestand aus einem, mit Stroh ausgestopften, schwarzen Anzug, der ursprünglich eine Maske trug. Später wurde der Kopf einer Schaufensterpuppe genommen. Da dieser Kopf eigentlich der einer weiblichen Puppe war, malte man mit Filzstift einen Schnurrbart auf.


Auf einer der Kappensitzungen 2010 stahlen Unbekannte die Puppe samt Kopf. Zur Verbrennung der Fastnacht wurde anschließend nur eine notdürftig improvisierte Puppe zur Verbrennung gebracht. Aus Reihen des Vorstands kam darauf hin der Vorschlag, diesen Umstand zu nutzen und statt einer Puppe einen Hahn zu verbrennen. [[Christian Schmidt]] war bereit einen neuen Hahn zu bauen. Der aus Pappmaché bestehende Hahn wurde am 13. November 2010 feierlich enthüllt und getauft. Er erhielt den Namen Gickel. Da er aber nach Meinung der Mehrheit zu schade zum Verbrennen war, wurde er zum offiziellen Maskottchen und statt seiner wurde ab dann ein Stohhahn verbrannt.  
Auf einer der Kappensitzungen 2010 stahlen Unbekannte die Puppe samt Kopf. Zur Verbrennung der Fastnacht wurde anschließend nur eine notdürftig improvisierte Puppe zur Verbrennung gebracht. Aus Reihen des Vorstands kam darauf hin der Vorschlag, diesen Umstand zu nutzen und statt einer Puppe einen Hahn zu verbrennen. [[Christian Schmidt]] war bereit einen neuen Hahn zu bauen. Der aus Pappmaché bestehende Hahn wurde am 13. November 2010 feierlich enthüllt und getauft. Er erhielt den Namen Gickel. Da er aber nach Meinung der Mehrheit zu schade zum Verbrennen war, wurde er zum offiziellen Maskottchen und statt seiner wurde ab dann ein Stohhahn verbrannt.


==Hochwassergefahren==
==Hochwassergefahren==