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*Im Kyllburger Neubaugebiet „Am Schodenbrunnen“ sorgen Regenrückhaltebecken für Streit zwischen der Stadt und der Verbandsgemeinde (VG). Während die Stadt die Gestaltung der Becken als unästhetisch und überdimensioniert kritisiert, betont die VG deren Funktionalität und Regelkonformität. Die Stadt fühlt sich zudem schlecht informiert und ist enttäuscht über den Umgang der VG mit ihrem Wunsch nach Umgestaltung. Ein entsprechender Änderungsantrag bei der Fachbehörde wurde kritisch formuliert, was die Spannungen weiter verstärkte. Die Entscheidung der Behörde steht aus, aber die Stadt erwägt rechtliche Schritte, falls keine Einigung erzielt wird.<ref>[https://www.volksfreund.de/region/bitburg-pruem/es-kriselt-in-kyllburg_aid-4936963 Trierischer Volksfreund vom 3. September 2010]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2025, 17:28 Uhr
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Geboren
Gestorben
- 9. Januar Lieselotte Niederprüm, geb. Maresch (*18. Februar 1936)
- 16. März Rudolf Müller (*1929), Hotelier
- 13. April Horst Becker (*14. Dezember 1928)
- 22. Juni Matthäus „Martin“ Mikschy (*2. Juni 1929)
- 14. Juli Erwin Becker (*3. September 1928)
- 16. Juli Christine Kellner, geb. Franzen (*22. Juli 1938)
- 20. September Anne Rütt, geb. Henn (*20. Februar 1938), Obermöhn und Pensionswirtin
- 2. November Matthias Urfell, Stadtarbeiter
- 2. November Matthias Urfell (*3. Januar 1930), Stadtarbeiter
- 19. November Josef Solchenbach (*18. April 1931), Schuhmachermeister, Stadtbürgermeister
- 22. November Helmut Peter Heinz (*24. September 1954), Kyllburger Original
Veranstaltungen
- 21. Mai Konzert Schwarzmeer Kosaken in der Stiftskirche
- 3. Juli und 4. Juli Der Berg ruft! - Kirmes auf dem Stiftsberg
- 4. Juli bis 30. Juli Ausstellung mit dem Thema "Grenzüberschreitung" im Kreuzgang
- 31. Juli Nachtkonzert in der Stiftskirche
Ereignisse
- Im Januar 2010 fiel sehr viel Schnee. Das Streusalz wurde knapp. Stellenweise wurde nur notdürftig geräumt. Am 3. Februar setzte Tauwetter ein.
- Im Kyllburger Neubaugebiet „Am Schodenbrunnen“ sorgen Regenrückhaltebecken für Streit zwischen der Stadt und der Verbandsgemeinde (VG). Während die Stadt die Gestaltung der Becken als unästhetisch und überdimensioniert kritisiert, betont die VG deren Funktionalität und Regelkonformität. Die Stadt fühlt sich zudem schlecht informiert und ist enttäuscht über den Umgang der VG mit ihrem Wunsch nach Umgestaltung. Ein entsprechender Änderungsantrag bei der Fachbehörde wurde kritisch formuliert, was die Spannungen weiter verstärkte. Die Entscheidung der Behörde steht aus, aber die Stadt erwägt rechtliche Schritte, falls keine Einigung erzielt wird.[1]