Hermann Josef Hellinghausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Hellinghausen und wurde nach Abitur und Theologiestudium am [[6. April]] [[1957]] von Bischof Matthias Wehr zusammen mit weiteren | Hellinghausen und wurde nach Abitur und Theologiestudium am [[6. April]] [[1957]] von Bischof Matthias Wehr zusammen mit 26 weiteren Diakonen im Trierer Dom zum Priester geweiht. Als Seelsorger war er zunächst Kaplan in Traben-Trarbach und ab [[1959]] in Engers am Rhein. [[1963]] wurde er zum Pfarrer in Darscheid und [[1972]] zusätzlich zum Pfarrer in Demerath ernannt. [[1974]] übernahm er die Pfarrei Kyllburg mit [[Badem]] (ab 1977) und [[Malberg]] (ab 1984). 17 Jahre lang war er Dechant des Dekanates Kyllburg. Nach 28-jähriger seelsorgerischer Tätigkeit wurde er mit Vollendung des 70. Lebensjahres auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt. | ||
Bis 2019 war er als Ruhestandsgeistlicher in Fließem tätig und | Bis 2019 war er als Ruhestandsgeistlicher in Fließem tätig und verfasste in dieser Zeit zahlreiche Abhandlungen über Kirchenbauten und deren Ausstattung. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2023, 08:40 Uhr
Hermann Josef Hellinghausen (* 26. Dezember 1931 in Betzdorf, † 20. Dezember 2023 in Trier), katholischer Priester und Dechant in Kyllburg (1974-2002)
Werdegang
Hellinghausen und wurde nach Abitur und Theologiestudium am 6. April 1957 von Bischof Matthias Wehr zusammen mit 26 weiteren Diakonen im Trierer Dom zum Priester geweiht. Als Seelsorger war er zunächst Kaplan in Traben-Trarbach und ab 1959 in Engers am Rhein. 1963 wurde er zum Pfarrer in Darscheid und 1972 zusätzlich zum Pfarrer in Demerath ernannt. 1974 übernahm er die Pfarrei Kyllburg mit Badem (ab 1977) und Malberg (ab 1984). 17 Jahre lang war er Dechant des Dekanates Kyllburg. Nach 28-jähriger seelsorgerischer Tätigkeit wurde er mit Vollendung des 70. Lebensjahres auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt.
Bis 2019 war er als Ruhestandsgeistlicher in Fließem tätig und verfasste in dieser Zeit zahlreiche Abhandlungen über Kirchenbauten und deren Ausstattung.
Seinen Lebensabend verbrachte er im Willibrordstift in Trier, wo er am 20. Dezember 2023 im Alter von 91 Jahren verstarb. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Badem.
Quellen
Vorgänger Dr. Benedikt Caspar |
Pfarrer und Dechant 1974-2002 |
Nachfolger Klaus Bender |