1986: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[3. September]] - Dr. [[Walter Freckert]], das zwergenhafte Maskottchen der [[Altherren|AH]] wird vor einer Apfelweinkneipe in Ortenberg „gefunden“.
*[[3. September]] - Dr. [[Walter Freckert]], das zwergenhafte Maskottchen der [[Altherren|AH]] wird vor einer Apfelweinkneipe in Ortenberg „gefunden“.
*[[6. Oktober]] - Ein Räumzug, aus Richtung Trier kommend, rammt mit seinem Kranausleger die Fußgängerbrücke zwischen dem [[Wilsecker Tunnel]] und dem [[Kyllburger Tunnel]].
*[[6. Oktober]] - Ein Räumzug, aus Richtung Trier kommend, rammt mit seinem Kranausleger die Fußgängerbrücke zwischen dem [[Wilsecker Tunnel]] und dem [[Kyllburger Tunnel]].
==Jahresübersicht im Heimatkalender==
*Unmittelbar nach der Badesaison 1986 wurde mit der Generalsanierung des [[Freibad]]es in Kyllburg begonnen. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit 2,5 Mio. DM und zur anteiligen Finanzierung wurden hohe Zuwendungen bewilligt durch das Land und den Landkreis. Alle vier Badebecken werden mit einer Folie ausgekleidet, die Anlage zur Aufbereitung des Badewassers wird gänzlich erneuert, zur Aufwärmung des Badewassers wird eine Wärmepumpe installiert und auch das Freibadgebäude mit Kiosk und Terrasse wird verbessert und neu gestaltet. Als besondere Attraktion für die Badegäste werden eine ca. 30 m lange Wasserrutschbahn und zwei Wasserspeier installiert. Die Außenanlagen werden neu gestaltet und für die kleinen Badegäste kommen Spielgeräte auf das Badegelände. Die umfangreichen und vielseitigen Arbeiten, an denen etwa 15 Fachfirmen beteiligt sind, werden nach einem Bauzeitenplan so ausgeführt, dass das neu gestaltete Freibad zur Badesaison 1987 wieder geöffnet ist.
*Die [[Mariensäule]] hoch über Kyllburg wurde 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum feierte der Eifelverein Kyllburg vom 15.-17. August nach einem großen Festprogramm. Am 31. Oktober 1886 wurde dieses stolze Monument mit einem Volksfest eingeweiht. Der 1875 gegründete Verschönerungsverein, der sich 1888 in die große Organisation des Eifelvereins integrierte, fasste neben vielen anderen Aktivitäten seinerzeit auch den Beschluss, nördlich der Stadt auf dem sogenannten Rosenberg eine Mariensäule zu errichten. Die Planungen wurden sogleich mit großem Eifer betrieben. Spontan schenkte eine Eigentümerin dem Verein den Grundstücksteil, der zur Errichtung benötigt wurde. Mitte des Jahres 1886 begannen die Arbeiten, die im Oktober des gleichen Jahres beendet waren. Der Verein finanzierte alles aus den Beiträgen seiner Mitglieder.
[[Kategorie:Jahrestag]]
[[Kategorie:Jahrestag]]

Version vom 11. April 2016, 14:25 Uhr


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1986

Matthias Kootz wird neuer VG-Bürgermeister

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Gestorben

Veranstaltungen

Ereignisse

Jahresübersicht im Heimatkalender

  • Unmittelbar nach der Badesaison 1986 wurde mit der Generalsanierung des Freibades in Kyllburg begonnen. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit 2,5 Mio. DM und zur anteiligen Finanzierung wurden hohe Zuwendungen bewilligt durch das Land und den Landkreis. Alle vier Badebecken werden mit einer Folie ausgekleidet, die Anlage zur Aufbereitung des Badewassers wird gänzlich erneuert, zur Aufwärmung des Badewassers wird eine Wärmepumpe installiert und auch das Freibadgebäude mit Kiosk und Terrasse wird verbessert und neu gestaltet. Als besondere Attraktion für die Badegäste werden eine ca. 30 m lange Wasserrutschbahn und zwei Wasserspeier installiert. Die Außenanlagen werden neu gestaltet und für die kleinen Badegäste kommen Spielgeräte auf das Badegelände. Die umfangreichen und vielseitigen Arbeiten, an denen etwa 15 Fachfirmen beteiligt sind, werden nach einem Bauzeitenplan so ausgeführt, dass das neu gestaltete Freibad zur Badesaison 1987 wieder geöffnet ist.
  • Die Mariensäule hoch über Kyllburg wurde 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum feierte der Eifelverein Kyllburg vom 15.-17. August nach einem großen Festprogramm. Am 31. Oktober 1886 wurde dieses stolze Monument mit einem Volksfest eingeweiht. Der 1875 gegründete Verschönerungsverein, der sich 1888 in die große Organisation des Eifelvereins integrierte, fasste neben vielen anderen Aktivitäten seinerzeit auch den Beschluss, nördlich der Stadt auf dem sogenannten Rosenberg eine Mariensäule zu errichten. Die Planungen wurden sogleich mit großem Eifer betrieben. Spontan schenkte eine Eigentümerin dem Verein den Grundstücksteil, der zur Errichtung benötigt wurde. Mitte des Jahres 1886 begannen die Arbeiten, die im Oktober des gleichen Jahres beendet waren. Der Verein finanzierte alles aus den Beiträgen seiner Mitglieder.